Biowerk® Basen-Deocreme 50ml

10,90
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1 l = 218,00 €


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Biowerk® Basen-Deocreme

Unsere aluminiumfreie, vegane Basen-Deocreme bietet einen natürlichen Schutz vor saurem Schweißgeruch und pflegt die Haut gleichzeitig. Wir verzichten in unserer Deocreme auf synthetische Duft,- und Farbstoffe, allergene Duftstoffkomponenten sowie Konservierungsmittel.

Zu den Inhaltstoffen:
Die Biowerk® Basen-Deocreme enthält Bio-Kokosnussöl, Natron (Natriumhydrogencarbonat), Reisstärke, Bio-Sheabutter, Bio-Jojobaöl, Rapswachs, Bio-Rosmarinextrakt und Bio-Sonnenblumenöl.

Der pH-Wert von geruchsintensivem Schweiß liegt im sauren Bereich. Der Abbau von den auf der Haut natürlich vorkommenden Fettsäuren zu Isobuttersäure und 3-Methyl-2-Hexensäure bedingen den typischen Schweißgeruch. Es entstehen dazu noch ca. 30 verschiedene Fettsäuren. Dies erfolgt durch Bakterien die zur natürlichen Hautflora gehören.

Der pH-Wert der Biowerk® Basen-Deocreme ist alkalisch. Die Base kann den sauren Schweiß neutralisieren. Die Vermehrung der Schweißgeruch produzierenden Bakterien kann durch das von der Basen-Deocreme erzeugte alkalische Milieu verringert werden. Die Reisstärke kann den Schweiß absorbieren. Bio-Rosmarinextrakt kann auch auf die Schweißgeruch produzierenden Bakterien hemmend wirken. Bio-Kokosnussöl gibt der Basen-Deocreme eine natürliche, dezente Kokosnussduftnote. Bio-Kokosnussöl, Bio-Sheabutter, Bio-Jojobaöl und Bio-Sonnenblumenöl können die Haut sehr gut pflegen. Die Deocreme enthält kein Zinkoxid und hinterläßt keine weißen Flecken auf der Haut.

Anwendung: Bitte entnehmen Sie eine ca. erbsengroße Menge pro Achsel von der Biowerk Basen-Deocreme, auf den Fingern schmelzen lassen und unter den gereinigten Achseln auftragen. Die Inhaltsstoffe schmelzen auf der Hand. Es sind auch feste Bestandteile des Natrons und der Reisstärke mit enthalten, die auch mit unter den Achseln aufgetragen werden.

Die Deocreme ist vegan und zertifizierte Naturkosmetik.

Unsere Merkmale im Überblick:

- aus eigener Entwicklung und eigener Herstellung
- ohne Aluminiumsalze sowie Aluminiumverbindungen
- ohne Zusatz von silikathaltigen Verbindungen (wie z.B. Talkumpulver, Tonerde)
- aluminiumfreie Verpackung
- umweltfreundliche, recyclebare Verpackung
- ohne synthetische Duft,- und Farbstoffe
- enthält kein Coumarin (Duftstoff)
- ohne Konservierungsmittel
- vegan und zertifizierte Naturkosmetik

Ingredients: Cocos Nucifera (Coconut) Oil*, Sodium Bicarbonate, Distarch
Phosphate, Butyrospermum Parkii (Shea) Butter*, Hydrogenated Rapeseed
Oil, Simmondsia Chinensis (Jojoba) Seed Oil*, Rosmarinus Officinalis
(Rosemary) Leaf Extract*, Helianthus Annuus (Sunflower) Seed Oil*
*aus kontrolliert biologischem Anbau

Die Biologie der Unterarm-Mikroflora

 

 

Es gibt es 2 dominierende Hauptarten der Bakterienflora, die in der menschlichen Achselhaut angesiedelt sind. Einmal die Coryneform Bakterien und zum anderen die Micrococcaceae wie Staphylococcus epidermidis.
Für das Bakterienwachstum ist Feuchtigkeit erforderlich, das vor allem aus den Schweißdrüsen abgesondert wird. Jedes Bakterium hat ein pH-Optimum, bei dem es sich am schnellsten vermehren kann.

 

Es gibt drei Arten von Schweißgeruch aus der Achselhöhle:

 

-Schweißgeruch von geruchsintensiven flüchtigen Fettsäuren:

Corynebakterien spalten die Hautfette in ca. 30 mittelkettige Fettsäuren ( C6 – C11 ). Zum Beispiel zur Isobuttersäure und 3-Hydroxy-3-methyl-hexansäure. Die 3-Hydroxy-3-methyl-hexansäure wird wiederum durch Säure katalysiert zur 3-Methyl-2-hexensäure umgesetzt. Diese letzt genannten beiden Fettsäuren bilden mengenmäßig den größten Anteil der Säuren im typischen Schweißgeruch. 3-Hydroxy-3-methyl-hexansäure riecht würzig und 3-Methyl-2-hexensäure schweißig. Isovaleriansäure riecht auch nach Schweiß.

 

-Schweißgeruch von flüchtigen Schwefelverbindungen:

Corynebakterien spalten nicht flüchtige Dipeptide zu Geruchsmolekülen wie 3-Sulphanyl-3-methylhexanol und anderen Sulphanylalkanolen und werden in sehr geringen Mengen im Schweiß gefunden (1 – 10 ppt). Die menschliche Sensität auf diese Verbindungen ist hoch. Der Geruch ist fleischig, fruchtig, nach Zwiebel und leicht nach Grapefruit.

 

-Schweißgeruch von flüchtigen Steroiden:

Hydrolytische Exoenzyme von Hautbakterien spalten die Esterbindung von geruchlosen wasserlöslichen Vorstufen von Androstenol zu den flüchtigen Steroiden. Der Geruch ist moschusartig. Androstenone riechen nach Urin und können nur von 50% der Menschen wahrgenommen werden.

 

Die Anzahl der Schweißgeruch bildenden Bakterien bzw. deren Stoffwechselprodukte sind für den Achselgeruch verantwortlich. Hierbei spielt Feuchtigkeit und der pH-Wert für die Vermehrung eine wichtige Rolle.

 

Achselreinigung:

Um die Schweißgeruch bildenden Bakterien zu reduzieren wird empfohlen ca. 30 Sekunden pro Achsel mit einem milden Reinigungsmittel die Achselhöhlen zu waschen und danach ein  Biowerk® Deodorant aufzutragen.

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